Avellino, 31. August 1997. Wir schreiben die 28. Spielminute einer Begegnung, die wir in Ehren halten. Begleitet uns auf einen poetischen Ausflug, der mehr offenbart, als er zunächst vermuten lässt.
Am Sonntag, als der Sommer schwand,
zog man nach Avellino, Hand in Hand.
Die Wölfe grün, der Ball im Wind,
ein sanftes Rosa, wo Träume sind.
Rumignani, weise, voller Mut,
stellt den Neuen, kühn und stark.
„Wo liegt Püttlingen?“ fragt man,
doch der Blick des Helden brennt.
Biffi, fest wie der Fels,
hält die Linie, unbeirrt.
Püttlingens Sohn, der junge Held,
schießt das Tor, das Volk erhebt.
Ein Funke sprang, die Hoffnung brennt,
kein Sieg, doch Glanz, der nie verweht.
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